Beratung, Therapieprävention, Therapie
Ausbildungen:
- Systemischer Familien-, Kinder- und Jugendlichentherapeut (DGSF)
- Hypno-)Systemischer Berater
- Theologe
- Sportpädagoge
- Tänzer
Vertiefte Weiterbildungen:
- Integrative Paartherapie
- Trauerbegleitung
- Klientenzentrierte Gesprächstherapie
- Körper-und Bewegungstherapie
- Hypnotherapie
- Selbstcoaching-Verfahren (Zürcher Ressourcenmodell ZRM, die „Klopftechnik“ Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie PEP)
- Themenzentrierte Interaktion (TZI)
- Ego-State-Therapie
- achtsamkeitsbasierte Richtungen
- Existentielle Therapie und Logotherapie
Erläuterungen:
Systemische Therapie: Ein Ansatz in der Psychotherapie, der das Verhalten eines Menschen im Kontext seiner sozialen Beziehungen
betrachtet. Es geht darum, wie Menschen in ihren Beziehungen (z. B. in der Familie oder am Arbeitsplatz) agieren und wie diese Beziehungen
das Verhalten und das Wohlbefinden beeinflussen.
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Existentielle Therapie: Diese Therapieform konzentriert sich auf die großen Fragen des Lebens, wie Sinn, Tod, Freiheit, Isolation und
Verantwortung. Sie zielt darauf ab, Menschen zu helfen, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen, indem sie sich mit diesen
existenziellen Themen auseinandersetzen.
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Die Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform, die nichts mit Bühnenhypnose zu tun hat. Sie nutzt Imaginationen
bis zu Trancezuständen zur Förderung von Veränderung. Sie verhelfen dazu, das Unbewusste in eine Kooperationsbeziehung mit dem Bewussten zu bringen.
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Hypnosystemischer Ansatz: Eine Therapieform, die Elemente der Hypnotherapie und systemischer Therapie kombiniert.
Sie nutzt die Ressourcen des Unbewussten und fördert Lösungen, indem sie innerpsychische systemische Zusammenhänge berücksichtigt.
Website von Gunter Schmidt
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Hypnosystemisches Coaching fördert Menschen bei persönlichem Wachtum und hilft ihnen, ihr Potential im Privatleben und im Beruf zu entfalten.
Es ist besonders auch geeignet für Sportler*innen, die ihre Leistung verbessern und weiterentwickeln wollen, um ihr volles Potenzial auch in
herausfordernden Situationen abrufen zu können und Spaß an ihrer Leistung zu haben.
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Zürcher Ressourcen Modell (ZRM): Ein Selbstcoaching-Verfahren, das auf den Ressourcen und Fähigkeiten des Einzelnen basiert.
Ziel ist es, persönliche Ziele zu erreichen, indem man eigene Stärken und Ressourcen aktiv einsetzt und stärkt. „Das Zürcher Ressourcen Modell
«ZRM®» ist ein Selbstmanagement-Training und wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich entwickelt. Es wird laufend
durch wissenschaftliche Begleitung auf seine nachhaltige Wirkung hin überprüft. «ZRM®» beruht auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen
zum menschlichen Lernen und Handeln. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein.“
Website des ZRM
PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie): Eine Methode, die Körperwahrnehmung (Embodiment) und emotionale Prozesse kombiniert,
um emotionale Blockaden zu lösen. Dabei wird gezielt mit positiven und negativen Gefühlen gearbeitet, um Veränderungen im Denken und Fühlen zu
erreichen.
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Ego-State-Therapie: Eine therapeutische Methode, die davon ausgeht, dass Menschen verschiedene Ich-Zustände oder innere Anteile haben.
Diese Zustände können genutzt werden, indem sie direkt angesprochen werden, um innere Konflikte zu lösen und das Verhalten zu verändern.
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Logotherapie: Eine Form der Existenzanalyse, die sich auf die Suche nach dem Lebenssinn konzentriert. Sie wurde von Viktor Frankl
entwickelt und hilft Menschen, ihren persönlichen Sinn im Leben zu finden, auch in schwierigen oder leidvollen Situationen.
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Körper- und Bewegungstherapie: Eine Therapieform, die körperliche Bewegung und Körperwahrnehmung nutzt, um psychische und emotionale Themen zu bearbeiten.
Sie geht davon aus, dass sich Körper und Geist gegenseitig durchdringen, zum Ausdruck bringen und sich gegenseitig heilsam beeimnflussen könnenbeeinfluss.
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Integrative Paartherapie: Eine Therapieform, die verschiedene therapeutische Ansätze kombiniert, um Paaren bei der Bewältigung
von Konflikten und der Verbesserung ihrer Beziehung zu helfen. Es wird individuell auf die Bedürfnisse des Paares eingegangen.
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Trauerbegleitung: Die Unterstützung von Menschen, die einen Verlust erlebt haben, sei es durch den Tod eines nahen Angehörigen oder durch andere schmerzhafte Verluste. Ziel ist es, den Trauerprozess zu begleiten und zu unterstützen.
Klientenzentrierte Gesprächstherapie: Eine Therapieform, die von Carl Rogers entwickelt wurde. Sie basiert auf der Annahme,
dass der*die Klient*in die Fähigkeit zur Lösung der Probleme in sich trägt. Der Therapeut bietet ein empathisch unterstützendes,
nicht wertendes Gesprächsklima, das Veränderungen im Denken und Fühlen fördern und zur Selbstverwirklichung anregen soll.
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Themenzentrierte Interaktion (TZI): Ein Kommunikationsansatz, bei dem das Thema, die individuelle Entwicklung und die Beziehungen
zwischen den Beteiligten innerhalb der konkreten Lebensbedingungen gleichermaßen berücksichtigt werden. Er wurde von Ruth C. Cohn entwickelt.
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